Deutsche Pinscher vom Bächligraben
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Kurzportrait des Deutschen Pinschers:
Der Pinscher ist eine Urrasse und wurde 1880 erstmals im Deutschen Hundestammbuch erwähnt. Der zweite Weltkrieg hatte den Deutschen Pinscher fast aussterben lassen. In den Jahren 1949 bis 1957 fiel kein Wurf mehr. Der damalige Zuchtwart, Werner Jung, suchte die letzten Pinscher zusammen und begann mit dem Neuaufbau. Der Deutsche Pinscher hat die gleichen Vorfahren wie die verschiedenen Schnauzerrassen, die man auch rauhaarige Pinscher nannte. Der glatthaarige Pinscher unterschied sich von Anfang an durch das kurze Haarkleid und Farbe. Schwarz mit braunen Abzeichen oder Rotbraun bis Dunkelrot und Hirschrot ohne Abzeichen.
Der Pinscher ist mittelgross, von stolzer Haltung, fliessend in den Umrisslinien, elegant und quadratisch gebaut, kräftig mit gut verteilter Muskelbildung.
Seine Wesenszüge sind sein schneidiges Temperament, Aufmerksamkeit, gutartiger Charakter mit Spiellust, Anhänglichkeit zu Frauchen/Herrn, unbestechliche Wachsamkeit, ohne ein Kläffer zu sein und deshalb gut in der Wohnung zu halten. Seine hoch entwickelten Sinnesorgane, Klugheit, Ausbildungsfähigkeit, Unerschrockenheit, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten geben dem Pinscher die Voraussetzungen zu einem hervorragendem Familien-, Wach- und Begleithund, der bei entsprechender Ausbildung in verschiedenen Hundesportdisziplinen eingesetzt werden kann.


  • Grösse:                          45 – 50 cm
  • Gewicht:                       13 – 18 Kg / Rüden bis 20 Kg
  • Haarkleid:                     Kurz und dicht, glatt anliegend und glänzend, ohne kahle Stellen
  • Farben:                          Rot-Braun bis Dunkelrot-Braun ohne Abzeichen
                                                      Schwarz-Rot: Lackschwarzes Haar mit roten bzw. braunen Abzeichen
  • Alter:                              ca. 10 – 12 Jahre und älter


Eigenschaften:
Das Misstrauen, ein hervorstechender Charakterzug des Pinschers, ist keineswegs mit Angst gleichzusetzen. Ängstlich sind sie nicht, im Gegenteil, es ist ihnen eine gehörige Dosis Frechheit und Neugierde eigen. Was ihr Misstrauen erregt, muss aus der Nähe berochen und besehen werden, das tut ein echter Pinscher schon aus Prinzip.

Dass der Pinscher jeglicher Berührung durch fremde Menschen in der Regel einfach aus dem Weg geht, hat mit Angst nichts zu tun, er schätzt das ganz einfach nicht. Lässt man ihm Zeit den Neuling zu beschnuppern, holt er sich seine Aufmerksamkeit von sich aus.

Die Pinscher sind spielfreudig und behalten ihre Spiellust bis ins hohe Alter hinein. Hat er aber genug, zeigt er seinen ausgeprägten Eigensinn und lässt sich durch nichts mehr zu einem neuen Spiel auffordern.

Der Pinscher ist ein guter Wachhund, sein Wachtrieb und sein Beschützerinstinkt ist extrem stark ausgebildet und würde für seinen Meister durchs „Feuer“ gehen. Diese Eigenschaft deutet darauf hin, dass er sich in einem Einpersonenhaushalt sehr wohl fühlt. Innerhalb der Familie sucht er sich im Alter von ca. 1 Jahr seinen „Führer“ aus und folgt dem dann durch dick und dünn.

Gegenüber anderen Hunden ist er verspielt und aufgeschlossen. Er liebt es, Hunde-Rennen zu veranstalten, Streitigkeiten geht er wenn möglich aus dem Weg. Sein vorhandener Jagdtrieb muss schon von Anfang an konsequent kontrolliert sein.

Typisch für den Pinscher ist das Herausbilden bestimmter, oft verblüffender Marotten.

Er eignet sich überhaupt nicht für eine Zwingerhaltung.

Erziehung:
Die Erziehung des Deutschen Pinschers, der sehr selbstbewusst, aber auch stur sein kann, erfordert vom ersten Tag an viel Geduld und eine konsequente Einstellung des Besitzers. Mit Gewalt und Druck läuft gar nichts, - nein, er schaltet dann sofort auf stur um und würde in einem solchen Fall für seine Meinung „sterben“. Mit liebevoller, konsequenter Haltung gelingt es, dem gelehrigen Pinscher eine gute Erziehung zu vermitteln.

Sport:
In der Natur ist der Pinscher genauso aufmerksam wie im Haus. Er liebt die Freiheit und interessiert sich für alles was er aufspüren kann. Der Pinscher liebt das Element Wasser nicht und verzichtet schon mal auf den Spaziergang im Regen.

Wer auf dem Sportplatz mit dem unbedingten Gehorsam seines Hundes prahlen will, der schaffe sich lieber keinen Pinscher an; wer Eigenwilligkeit und Selbständigkeit seines Hundes nicht erträgt, der lass die Hände vom Pinscher; wer aber gerade diese unverbildeten Charaktere liebt und schätzt, der wird beim Pinscher wie bei keinem anderen Hund auf seine Rechnung kommen.

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Ursula Rettich - Unterrindal 23 - 9604 Unterrindal (Lütisburg)
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